Umlaufsperren – wo hakt´s? Wie kann man helfen?
Wir alle kennen sie in Köln, vor allem bei Bahn- und Stadtbahngleisen, und erst einmal sollen sie uns alle schützen, z.B. nicht zu schnell auf eine viel befahrene Straße oder auf die Bahnschienen zu geraten oder auch Kinder daran zu hindern zu flott vom Spielplatz zu flitzen.
Doch oft schützen sie nicht nur, sondern schränken auch die Barrierefreiheit ein, indem sie ein passieren mit Lastenrad, Rollstuhl oder Fahrradgespann unmöglich machen.
Eigentlich gibt es genaue Vorgaben, wie die Umlaufsperren anzubringen sind. Sie müssen einen genauen Abstand haben, in einem möglichst passierbaren Winkel angebracht und farblich markiert sein.
Wo hakt´s? Wie kann man helfen?
Doch der Stadt fehlt aktuell ein Überblick über die (rechtliche) Qualität ihrer Umlaufsperren in Köln und somit sind wir Bürger:innen gefragt, ein wenig zu helfen.
An welcher Umlaufsperre hast Du jedes Mal deine liebe Müh durchzukommen? Teile uns verbesserungswürdige Stellen auf unserer Partizipationskarte “Liebe Dein Veedel” mit. Denn aufgrund des fehlenden Wissens wird die Stadt keine wesentliche Nachbesserung vornehmen.
Hier unterstützt GUT Köln sehr gerne und wir würden euer Feedback an die Verwaltung zur Nachbesserung der Situation(en) kommunizieren.
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