„Die Zukunft unserer Stadt ereignet sich nicht einfach – wir können und müssen sie mitgestalten. Dies dürfen wir nicht denjenigen überlassen, denen die Fantasie fehlt, sich ein besseres und lebenswerteres Köln vorzustellen.“ (Inga Feuser)

Inhaltlich unterstützt wird Feuser von einem breit aufgestellten Wahlkampf-Team, dem auch Marcel Hövelmann angehört, der im März für GUT Köln ins Rennen gestartet war: „Inga hat in ihrem Ratsmandat bewiesen, dass sie nicht nur eine überzeugende Rednerin ist, sondern es auch versteht, mit Mut und Kreativität die richtigen Ideen nach vorne zu bringen. Sie wird die positive Zukunftsvision unserer Wähler:innen-Gruppe bestens nach außen vertreten.“ „Ich freue mich über Marcels Unterstützung. Es ist eine große Hilfe, auf seine langjährige Erfahrung zurückgreifen zu können“, freut sich Feuser.

Ebenso wie bei ihrem Vorgänger „Klima-OB-Hövelmann“ hat auch für Inga Feuser Klimaschutz höchste Priorität: „Die Überschwemmungen in diesem Herbst in ganz Europa zeigen, wie real und gefährlich eine Eskalation der Klimakrise ist – auch für unsere Stadt. Wir müssen doppelt aktiv werden: Zum einen gilt es, Anpassungsmaßnahmen schnellstmöglich umzusetzen. Doch anpassen können wir uns nur bis zu einem gewissen Grad. Deshalb müssen wir unseren Beitrag leisten, die Emissionen massiv zurückzufahren, um einer weiteren Eskalation entgegenzuwirken.“

Das bedeutet u.a eine viel konsequentere Mobilitätswende mit einem schnellen Ausbau des ÖPNV und der Radverkehrsinfrastruktur und den 100%igen Erhalt und Ausbau der Kölner Grünflächen.

Als Lehrerin und Referentin für Bildung für nachhaltige Entwicklung gilt ihr Engagement aber ebenso der Stärkung der Demokratie und der politischen Bildung: „Demokratie heißt nicht nur, alle vier Jahre wählen zu gehen – Demokratie ist auch bürgerschaftliches Engagement und bedeutet die aktive Mitgestaltung der Stadt durch alle Bevölkerungsgruppen. Dazu möchte ich einladen. Nur wenn die Menschen erleben, dass sie sich einbringen können und gehört werden, können wir unsere Demokratie stark und lebendig halten.“ Besonders liegt Feuser die Beteiligung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen am Herzen. Als Bezirksvertreterin in Nippes hat sie deshalb im vergangenen Jahr das Beteiligungsformat “Hey Nippes!” mit einem Jugendhaushalt für Stadtverschönerungsmaßnahmen initiert.